Kai Brückerhoff, ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen, wurde vom Wirtschaftsmagazin „Capital“ mit dem Titel „Junge Elite – Top 40 unter 40“ des Jahres 2020 in...
Weitere Informationen„Die Steuerumgehung“ von Prof. Dr. Christine Osterloh-Konrad, ehemalige wissenschaftliche Referentin am MPI für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen, steht auf der diesjährigen Liste empfehlenswerter juristischer Literatur. In...
Weitere InformationenThe Political Economy of Conflict and Redistribution (PolEcCon) Summer School 2021 is aimed at young researchers in the early stage of their careers as PhD students and Postdocs, notably in the fields of Economics and Political...
Weitere InformationenDr. Johanna Stark, wissenschaftliche Referentin am Institut, wurde mit dem Otto Schmidt Preis für Veröffentlichungen im Internationalen Recht ausgezeichnet.
Weitere InformationenDeutschland ist neben Frankreich treibende Kraft hinter der aktuellen Initiative der OECD, mit einer internationalen Mindeststeuer eine Untergrenze im Steuerwettbewerb einzuziehen. Es wird sich jedoch hierdurch keine spürbare...
Weitere InformationenRecent times have seen growing calls for considerations of justice to be given a greater role in international tax law. The main driver of these calls are distributive concerns, although agreement is still missing as to what this means in terms of both principle and practice. This article asks whether it is the task of international tax law to implement principles of distributive justice beyond the national context and gives an overview of how the ‘global justice debate’ in contemporary moral and political philosophy bears on this question.
Veröffentlichung: Working Paper of the Max Planck Institute for Tax Law and Public Finance No. 2021-02
Weitere InformationenStefano Barbieri, Kai A. Konrad
Ein bekanntes Phänomen moderner Gesellschaften ist das wachsende Dickicht an Regulierungsvorschriften im beruflichen und privaten Alltagsleben. Während die einzelnen Regulierungen sinnvoll erscheinen mögen, ist ein Übermaß an zu strikten und zu tiefgehenden Vorschriften ein Problem. Von Fragen der freien Persönlichkeitsentfaltung ganz abgesehen, scheint dieses Geschehen Innnovationsfähigkeit und Wachstumsdynamik zu bremsen und sich damit gegen die Grundlagen für die Wohlfahrt solcher Gesellschaften zu richten.
Veröffentlichung: Oxford University Law Blog, 17/12/2020
Weitere InformationenWolfgang Schön und Jonathan Schindler (Hrsg.)
Führende Vertreter der Finanzgerichtsbarkeit, der Unternehmens- und der Beraterpraxis stellen in diesem Band ihre Vorschläge für die Reform einzelner steuerrechtlicher Sachgebiete vor.
Veröffentlichung: MPI Studies in Tax Law and Public Finance, 9/2020, Heidelberg, Springer
Weitere InformationenWenn Influencer auf TikTok oder Instagram Clips und Bildchen aus ihrem Leben posten, vermarkten sie häufig nicht nur sich selbst, sondern auch ein zum Anlass passendes Produkt. Neben Geld erhalten sie häufig auch Sachleistungen; erfolgreiche Influencer verkaufen Rechte an ihren Fotos oder an ihrem Namen, einige haben ihr eigenes Merchandising. Nicht selten sind sie international aktiv – und steuerpflichtig. Und das kann kompliziert werden, wie Savvas Kostikidis zeigt.
Veröffentlichung: Bulletin for International Taxation, 74/2020, 6, 359-376.
Weitere InformationenStefano Barbieri, Kai A. Konrad, David Malueg
Eine spieltheoretische Studie untersucht, wer in Konflikten, die gleichzeitig innerhalb und zwischen Gruppen auftreten, wann und warum das eigene Interesse zurückstellt und den Dienst für die Allgemeinheit übernimmt. Die Ergebnisse erlauben ein besseres Verständnis solcher Situationen und könnten helfen, die Lösung von Konfliktsituationen zu beschleunigen.
Veröffentlichung: RAND Journal of Economics, zur Publikation angenommen.
Weitere InformationenDie Diskussion um eine angemessene Besteuerung von Google, Apple, Facebook und Amazon ist in eine Debatte um die weltweite Neuordnung der Besteuerungsrechte zwischen den Staaten gemündet. Doch müssen die konzeptionellen Grundlagen der „neuen Weltsteuerordnung“, erarbeitet unter Federführung der OECD, gründlicher durchdacht werden. Wir sollten uns die Zeit dafür nehmen. Denn damit wird ein Systemwechsel eingeläutet, dessen strukturelle Folgen auf mittlere und lange Frist die gesamte Weltwirtschaft betreffen könnten.
Veröffentlichung: ifo Schnelldienst, 73/2020, No. 3, S. 26-29.
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